Tägliches Föhnen, Glätten oder Lockenstyling gehört für viele zur Routine – doch hohe Temperaturen können das Haar nachhaltig schädigen. Die äußere Schuppenschicht der Haare, auch Cuticula genannt, schützt das Haar vor äußeren Einflüssen und speichert Feuchtigkeit. Doch schon ab etwa 140°C beginnt diese Schutzschicht aufzuspringen, was das Haar anfälliger für Trockenheit und Haarbruch macht. Ab 200°C kann es sogar zu strukturellen Schäden im Inneren der Haarfaser kommen, wodurch das Haar porös, brüchig und spröde wird.
Ein wirksamer Hitzeschutz ist daher unverzichtbar, um die natürliche Feuchtigkeit im Haar zu bewahren und langfristige Schäden zu vermeiden. Er wirkt wie eine unsichtbare Schutzschicht, die das Haar vor extremen Temperaturen bewahrt und gleichzeitig für Geschmeidigkeit und Glanz sorgt.